26. März 2018

Frankreich. Regierung, Behörden, Kirchen, Institutionen, Medien wollen die Islamisierung

Woher weiß man, ob jemand etwas will, oder nicht? Beispielsweise dann, wenn alle Reden und Taten desjenigen eindeutig darauf hinweisen. Einiges davon ist bereits im Update des Artikels Oberstleutnant Arnaud Beltrame hat uns für immer verlassen aufgelistet.

Weitere Indizien aus L'Indépendant, aus Le Figaro u.a. folgen:

Update
Regierung, Behörden und Medien wollen nichts begreifen.


  • Gérard Larrat, Bürgermeister von Carcassonne für die Divers droite, "Verschiedene Rechte", und Tamara Rivel, Vizepräsidentin für den Parti Socialiste (PS) des Ballungsraumes von Carcassonne, sorgen sich nach dem Terroranschlag vor allem um die Muslime.
  • Zu einer Messe in der Kirche Saint-Étienne von Trèbes werden auch die Vertreter der Muslime von Trèbes und der islamischen Vereinigungen des Départements Aude geladen.
  • Der Trauerzug wird angeführt vom Präfekten, dem offiziellen Vertreter der Regierung.
  • Direkt hinter ihm defilieren die Muslime, und nicht etwa Vertreter katholischer Vereinigungen.
  • In seiner Ansprache gedenkt der Erzbischof von Carcassonne und Narbonne der vier Opfer "eines kleinen radikalisierten Straftäters".
  • Im Indépendant kommen die Vertreter der Muslime ausführlich zu Wort:
  • Sie seien es leid, jedes Mal mitteilen zu müssen, daß solche Taten nichts mit dem Islam zu tun haben.
  • Mourad El Bitaoui, Verantwortlicher der Gemeinde von Trèbes: "Das ist mehr die Tat eines Verrückten, eines Geistesgestörten, eines Mörders als die eines Islamisten."
  • Ders.: Wir zählen "etwa 50 Praktizierende, darunter etwa 20 eifrige, die immer anwesend sind."
  • Mohammed El Habchi, Präsident des Zusammenschlusses der Islamischen Vereinigungen des Départements Aude: "Keine Religion predigt Gewalt."
  • Was nicht dort steht: Der Präsident wurde aus dem PS ausgeschlossen und führt eine Partei "ohne jede politische Ideologie".
  • Am Sonntag weiht und segnet Pater Jean-Baptiste Blondeau vor der Kathedrale Saint-Jean, Perpignan, erstmalig elf Osterlämmer. L'Indépendant teilt nicht mit, warum gerade elf: "Elf der Jünger blieben treu, gib daß wir im Tod ohn' Reu'"?
  • Ausführlich aber wird der Pater zitiert: "Der Terrorismus ist nicht der Islam ... die größten Opfer sind unsere muslimischen Freunde, auf denen eine wirkliche Islamophobie lastet. Diese Taten sind nicht der Islam, wie die Verbrechen der Inquisition nicht das Christentum sind."
  • Der Fernsehsender BMTV behauptet und zeigt dazu ein Dokument, daß der 1992 in Marokko geborene Terrorist seit 2015 einen französischen Personalausweis hätte und seit der Zeit französischer Staatsbürger wäre.
  • Louis Aliot, vom Front National, weist darauf hin, daß dies nach dessen Einstufung als Gefährder, "Fiché S" geschehen sei.
  • Ohne mitzuteilen, woher Louis Aliot die Information hat, wird ihm im Leitartikel unterstellt, er hätte das behauptet. Tatsächlich wurde er 2004 Staatsbürger, im Alter von zwölf Jahren.
  • Die Rechtsextremen nutzten den Terroranschlag für ihre politischen Zwecke.
  • Nichts liest man im Indépendant dazu, daß Arnaud Beltrame abgeschlachtet wurde.
  • Das steht im Figaro: "Seine Autopsie hat seine nicht tödlichen Schußverletzungen gezeigt sowie eine sehr ernste Wunde durch eine Stichwaffe an Luftröhre und Kehlkopf."
  • L'Indépendant-online berichtet, daß die Gefährtin des Terroristen ebenfalls als Gefährderin, "Fichée S" (für "Sûreté de l'État) eingestuft ist.

  • Fazit: Der Präfekt als offizieller Vertreter der Zentralregierung läßt die Vertreter der Muslimgemeinden und -vereinigungen direkt hinter sich in die Kirche eintreten: Der Islam gehört zu Frankreich. Dem Staat, den Kommunalverwaltungen  und den Kirchen gelten vorrangig die Muslime als Opfer; sie leiden unter "Islamophobie".

    Die Medien Frankreichs teilen diese Ansicht mit unterschiedlicher Intensität.

    Thibault de Montbrial: "Laßt uns endlich auf systematische Art unser juristisches Arsenal anwenden und seine Schwachstellen schließen, argumentiert der Anwalt, Spezialist für Fragen der Sicherheit."

    Le Figaro stellt für Islamkritik vor allem die Kolumnen der letzten Seiten bereit. Die Lokalzeitung L'Indépendant ist von der Islamisierung vollständig überzeugt, es kann aber auch sein, daß dessen Personal sie nicht erkennt. Ihr Feind ist jedenfalls nicht der Islam, sondern der Front National.

    "Attentat im Aude: Der Fall Lakdim erschien nicht mehr vordringlich. Verschiedenes"
    Attentat dans l’Aude : le cas Lakdim n’apparaissait plus prioritaire. Faits divers [sic]
    J-M. Dé et E.P. Le Parisien. 25 mars 2018, 21h30

    Die Politik Frankreichs zeigt, daß es nur darum geht, die Islamisierung friedlich sich vollziehen zu lassen. Terror mag schließlich niemand gern haben. Gegen die fortschreitende Islamisierung unternimmt die Regierung Frankreichs nichts. Der Islam in seinem im Koran begründeten Streben nach Weltherrschaft aber wird diese weiterhin mit allen Mitteln durchzusetzen versuchen.

    Die Bürger Frankreichs haben nichts Gutes zu erwarten. Das Abschlachten geht weiter.

    Update

    Mann fährt mit Auto in Gruppe von Soldaten, dpa, Merkur.de, Aktualisiert: 29.03.18 14:24

    Bisher gibt es keine Hinweise auf eine terroristische Tat.

    "Isère: Ein Mann vernommen, nachdem er im Auto auf Soldaten losfuhr"
    Isère : un homme interpellé après avoir foncé en voiture sur des militaires

    "Er stand unter Alkoholeinfluß". Ach so! Na, dann! Der "eher junge Mann", das "Individuum", "die Motive sind noch unbekannt". Die Tat wurde auch nicht von dem "eher jungen Mann" begangen, sondern von seinem Auto: Une voiture fonce sur des militaires, "Ein Auto fährt auf Soldaten" (Franceinfo, Le Dauphiné libéré, Libération, Mediapart).  "Ein Auto zielt auf Soldaten" (Le Parisien). Und wenn es der Mann doch selbst war: Isère: un homme fonce sur des militaires sans faire de blessés. " Isère: ein Mann fährt auf Soldaten, ohne Verletzte zu machen." (La Croix).

    Das Auto war wahrscheinlich mit falschen Nummernschildern versehen. Die für Terrorismus zuständige Staatsanwaltschaft wurde nicht eingeschaltet. Die Spur eines Angriffs nach öffentlichem Recht wird verfolgt. (LUnion)

    "Soldaten im Isère angegriffen: eine "alltägliche Angelegenheit von Gewalt"
    Militaires agressés en Isère: une "banale affaire de violence" (Boursorama)

    "Bereits 25 Mal verurteilt für Diebstähle und Gewalt, legte der junge Mann zwei Aufenthalte im Gefängnis von Varces zurück, der letzte war am 15. Dezember 2017 zu Ende. Er zeigte keinerlei Zeichen von Radikalisierung, unterstrich die Staatsanwaltschaft."

    Wie der Mann heißt? Unwichtig!