5. September 2015

Die Flüchtlingsmassen wollen nicht nach Deutschland


Ich gebe zu, daß ich mir eingebildet habe, mich im Islam und in den Absichten und den Aktivitäten der islamischen Herrscher Saudi-Arabiens und der Scheichtümer am Golf so weit auszukennen, daß ich einschätzen kann, was nach vier Jahren Krieg in und um Syrien jetzt für Europa anliegt.

Update
"Israelische Siedlungen als Hindernis für den Frieden" und andere Ergänzungen (siehe im Text!)


Kurz zusammengefaßt: Hunderttausende von Flüchtlingen wollen dem Elend entkommen, sie wollen nicht in Ländern bleiben, die ihnen Sicherheit für Leib und Leben gewähren, sie wollen nicht in welches Land  der EU auch immer, sondern sie wollen nach Deutschland, das sie aus dem Worldwide Web als reiches, großzügiges Land kennen. Deutsche Politiker, die sich in ihrem eigenen Land nicht auskennen, erklären denn auch, wie jetzt Manfred Weber, "der Mann Angela Merkels im EU-Parlament", gegenüber Jean-Jacques Mével, vom Figaro, daß Deutschland eine starke Wirtschaft habe, die Deutschen sich wohlfühlten und somit gern bereit wären zu teilen. So wäre es auch in Schweden und anderen Ländern Nordeuropas.

Doch ist er euch ein Abscheu. 
Aber vielleicht verabscheut ihr ein Ding, das gut für euch ist, 
und vielleicht liebt ihr ein Ding, das schlecht für euch ist; 
und Allah weiß, ihr aber wisset nicht. 

Die Flüchtlinge, für die Deutschland ein Paradies ist, strömen gar in Hundertschaften zu Fuß, umhängt mit Merkel-Postern, nach Westeuropa, wie Stefan Vetter in der Westdeutschen Zeitung meint, ohne zu versäumen, der ungarischen Regierung Vorhaltungen zu machen ob ihrer Flüchtlingspolitik.

Nein, nicht nach Westeuropa, gar "nach Westen", wie's im Link heißt, sondern sie wollen nach Deutschland, auch nicht nach Österreich, nein, das ist nur eine Station, sie wollen nach Deutschland.


Der verzweifelte Marsch Tausender Richtung Deutschland, titelt DIE WELT, und ich fühle mit Boris Kálnoky, dem gewiß wie neulich dem Claus Kleber die Zähren in die Augen quellen. Ein Video mit dem Bericht einer Korrespondentin von N24 und zahlreiche Fotos der Bewunderer Deutschlands zieren den Artikel: "Die Flüchtlinge, am Ostbahnhof in Budapest, sehen keinen anderen Weg mehr, als einfach jetzt nach Deutschland zu laufen." Sie sind bestens gekleidet, gut genährt und ausstaffiert, und Hochglanzfotos von Angela Merkel mit Deutschlandfahne werden in die Kamera gehalten. Nun sind sie bereit, "das wollen sie auf sich nehmen", 700 Kilometer nach Deutschland zu wandern: "Angela Merkel sei die einzige, die sich um die Flüchtlinge kümmern würde."

Aus früheren Berichten des Staatsfernsehens kennt man die gezeigten Fahrscheine, 300 € hat der Flüchtling in Budapest bar bezahlt, ein anderer antwortet auf die Frage, was ihn die Flucht kostet, er hätte 4 000 € bezahlt und dafür einen Kredit in seinem Heimatland Syrien aufgenommen. Wer staunt nicht ob solcher Lügen, aber woher er das Geld hat, das hinterfragt keiner der mitleidigen Journalisten, und ich habe es bislang auch nicht hinterfragt, habe alles nur insgesamt abgelehnt und konnte die Propaganda der deutschen Medien nicht mehr ertragen.

Die Kronen Zeitung berichtet von gefälschten syrischen Reisepässen, vor denen die EU-Grenschutzbehörde Frontex warne. Fabrice Leggeri, "der Frontex-Chef, warnte auch vor der Rückkehr nationaler Grenzen, sollte die Verteilung der Flüchtlinge auf die einzelnen EU-Staaten nicht gelingen: 'Das Risiko steigt täglich. Wir sehen immer mehr Polizeikontrollen entlang der inneren Grenzen'."

Derweil finden deutsche Zöllner einen ganzen Karton voller syrischer Reisepässe, und die weltweite Kampagne mit dem am Strand von Bodrum ertrunken aufgefundenen Aylan Kurdi tobt durchs soziale Netzwerk. Die Frage, ob man das Foto des Kindes zeigen oder nicht zeigen sollte, lenkt ab von der Tatsache, daß die Familie seit drei Jahren in der sicheren Türkei lebt. Dann kommt die Mär hinzu, der Vater hätte sich in Deutschland seine Zähne behandeln lassen wollen, Video Migration Crisis (2:21) von sky News anbei. Seine Verwandten in Vancouver, Kanada, hätten vergeblich eine Aufenthaltsgenehmigung für die Familie beantragt. Der Untertitel lautet: "Three year old Aylan Kurdi was fleeing Syria with his family on a small boat to the Greek Island of Kos ..."


L'Indépendant und Le Figaro widmen dem ertrunkenen dreijährigen Jungen viel Aufmerksamkeit, und Julie Connan schreibt über seine Beerdigung. Der ein Jahr ältere, ebenfalls ertrunkene Sohn Galip und die Mutter werden nebenbei erwähnt: Le petit Aylan inhumé dans le "mausolée des martyrs de Kobané". Der kleine Aylan beerdigt im "Mausoleum der Märtyrer von Kobané".

Der STERN zitiert die Worte des tieftraurigen Vaters Abdullah Kurdi: "Meine ganze Familie lebt nicht mehr. Sie gelten jetzt als Märtyrer. Ich hoffe, die Geschichte ihres Schicksals hilft denen, die noch in Not sind. Beendet diesen Krieg. Ich will nicht mehr sagen. Ich bin so müde. Lasst mich alleine, im Namen des Korans." Der Vater überlebt, weil er als einziger eine Rettungsweste trägt.

Update. Eine von der Politideologie Islam unterworfene Gegengesellschaft

Saudi-Arabien verweigert Aufnahme von syrischen Flüchtlingen.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten, 10. September 2015

"Saudi-Arabien und die Golfstaaten weigern sich, Flüchtlinge aus Syrien aufzunehmen. Stattdessen bieten sie der Bundesregierung an, 200 Moscheen in Deutschland für Flüchtlinge zu bauen. CSU-Generalsekretär Andres Scheuer nennt den Vorschlag 'mehr als zynisch'."

Statt Integration Eroberung. Gudrun Eussner, 9. Oktober 2011


Endlich wird mir klar, daß es nicht darum geht, daß die nach Europa einwandernden Menschen, darunter Familien mit Kindern in der Minderheit, nach Deutschland wollen, sondern sie sind beauftragt und finanziert von den Wohlfahrtseinrichtungen der arabischen Staaten, gezielt nach Deutschland einzuwandern. Dafür scheuen Saudi-Arabien und die Scheichtümer keine Kosten, die Mühen tragen die dem Islam unterworfenen, in ihren Ländern im Elend gehaltenen Muslime. Deshalb die Merkel-Poster. Woher haben sie diese? Woher haben sie das Geld für die Pässe auf dem Schwarzmarkt, für die Reise, ihre Ausstaffierung?

Von den wichtigsten Staaten der EU ist Deutschland dasjenige, das am wenigsten islamisiert ist. Die zahlreichen nach Deutschland eingewanderten Türken, Kurden und ihre Familien sind eher nationalistisch, wenngleich sich da einiges Richtung Islam verschiebt. Nun wird eine geballte Ladung arabischer Gläubiger in Gang gesetzt. Nach Europa? In die EU? Nein, nach Deutschland!

Update. "Weiter! Immer weiter, Frau Merkel! Bis zum Bürgerkrieg!"

"Arabisch geprägter Islam wird künftig sichtbarer." Von Till-Reimer Stoldt,
DIE WELT, 7. September 2015

Frankreich ist bereits im Begriff, sich zügig zu islamisieren, das könnte ein Selbstläufer werden. Darum antworten auch befragte Franzosen in verschiedenen Umfragen mehrheitlich, daß sie diese Einwanderung ablehnen. Hier wissen alle, die nicht ideologisch linksradikal verstellt sind, daß die Invasion zum Niedergang des Landes und seiner Kultur führt.

Deutschland ist, verglichen mit Frankreich, das Land der EU, das sich schon auf Grund seiner Geschichte im Zweifelsfall auf die Seite Israels stellt. Frankreichs Regierung anerkennt derweil den Phantomstaat Palästina und kritisiert Israels Politik. Man muß nur die 9-Uhr-Nachrichten des Senders France Musique einschalten, um seine tägliche Dröhnung Israel-Schelte zu empfangen.

Update. Europa-Parlament, Europäischer Rat für Auswärtige Beziehungen et al.

International Meeting on Question of Palestine — ‘Israeli Settlements as Obstacle to Peace:
Possible Ways Forward’ — in Brussels, 7-8 September 2015

Programm. Brussels, 7 and 8 September 2015

Martin Konecny, Director at European Middle East Project (EuMEP)
Before: Open Society European Policy Institute, Crisis Action

Open Society Institute. New York

The Open Society Institute (OSI) was founded in 1993 by the multibillionaire hedge-fund manager George Soros.

Die deutsche Regierung soll wie die Frankreichs dazu gebracht werden, Israel und seine Regierung  demnächst nicht nur bei Einzelfällen, beispielsweise nach einer Gaza-Flottille, sondern durchgängig vorzuführen und anzuprangern. Dazu werden die Muslime in Massen nach Deutschland gelenkt. Geld bekommen sie nur, um nach Deutschland einzuwandern und dort der Islamisierung zu dienen. Wer's nicht schafft, wird Märtyrer und dient dem Islam auf diese Weise.

Es geht um die Delegitimierung des Staates Israel mittels Islamisierung Europas. Es geht um die Weltherrschaft des Islam. Darum wollen die Muslime nicht nach Deutschland, sondern sie müssen.

Sure 8:72 Siehe, diejenigen, welche glauben und ausgewandert sind 
und mit Gut und Blut Allahs Weg stritten und die (ihnen) Herberge und Hilfe gewährten, 
die sollen sein einer des andern Verwandter. 
Und jene, welche glauben, aber nicht auswanderten, 
die sollen in nichts in Verwandtschaft mit euch stehen, ehe sie nicht ausgewandert sind. 
So sie euch aber in Sachen des Glaubens um Hilfe angehen, so liegt es euch ob, ihnen zu helfen, 
außer gegen ein Volk, zwischen dem und euch ein Bündnis besteht. 
Und Allah schaut euer Tun.